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Bestimmung des Geburtsnamens des Kindes nach Trennung der Eltern
Viele Eltern machen sich ausführlich Gedanken über den Vornamen ihres Kindes. Manchmal ist es allerdings der Nachname, der – vor allem im Falle einer Trennung der Eltern – zu Streit führt…
Insichgeschäft des mutmaßlichen Alleinerben mit transmortaler Vollmacht – relevante Norm: § 181 BGB
Zum Spannungsverhältnis zwischen transmortaler Vollmacht und Alleinerbenstellung bei sogenannten „Insichgeschäften“.
Der Härtefall des § 27 VersAusglG
§ 1587 BGB legt fest, dass zwischen Geschiedenen ein Versorgungsausgleich nach Maßgabe des Versorgungsausgleichsgesetzes stattzufinden hat – in bestimmten Fällen kann allerdings davon abgesehen werden.
Das Europäische Nachlasszeugnis
Anforderungen an ein Europäische Nachlasszeugniss – welche Anforderungen sind an ein solches Zeugnis zum Zwecke der Grundbucheintragung zu stellen?
Das unbestimmte Testament
Ein Paradebeispiel für ein unbestimmtes Testament lag im Herbst vergangenen Jahres dem Oberlandesgericht München (OLG) vor…
Eine sittenwidrige Auflage im Testament
Durch ein Testament lässt sich nicht nur regeln, wem ein Teil der Erbschaft zukommen soll, zeitgleich können durch ein Testament der erbenden Person auch Pflichten auferlegt werden.
Die Vaterschaftsanerkennung nach dem Tod der Mutter
Die Zustimmung der Mutter zur Vaterschaftsanerkennung nach ihrem Tod ist nicht mehr erforderlich. Die Zustimmung des Kindes oder des gesetzlichen Vertreters genügt.
Irrtum über die nächstberufene Person
BGH entscheidet über die Anfechtung einer Erbausschlagung eines Abkömmlings aufgrund falscher Annahmen zum Zeitpunkt der Ausschlagung.
Der letzte gewöhnliche Aufenthalt bei „Mallorca Rentnern“ und „Demenztourismus“?
Die Auswahl des letzten gewöhnlichen Aufenthalts im Testament ist entscheidend für das anwendbare Erbrecht. Bei ungeklärten Aspekten wie Betreuung oder „Demenztourismus“ können Probleme auftreten. Rechtswahl im Testament ist daher essentiell.
Optionen für den Notfall – von der Hinterlegung bis zur Notfall-ID
Vorsorgevollmachten, Kreuzchenvollmachten oder individuelle, sind rechtlich gültig, wenn der Vollmachtgeber teilweise geschäftsfähig war. Kombination mit Patientenverfügung sinnvoll. Notfallinfos: tragen, hinterlegen, Apps oder Notfall-ID-Armbänder.
Neuerungen Betreuungsrechtsreform 2023
Im Rahmen der Betreuungsrechtsreform begründet der Gesetzgeber mit der Wiedereinführung des § 1358 BGB das Notvertretungsrecht in Angelegenheiten der Gesundheitssorge für Ehegatten/eingetragenen Lebenspartner.
Mehrere zeitgleich errichtete Testamente
Verfasst ein*e Erblasser*in nicht nur ein, sondern zwei Testamente, stellt sich die Frage, welches der beiden Testamente gilt.
Unumkehrbarkeit der aufgelösten Erbengemeinschaft
Eine einmal aufgelöste Erbengemeinschaft kann nicht wieder neu entstehen, die Auflösung ist unumkehrbar.
Auskunftsanspruch nach Ausschlagung des Erbteils
Ist ein Pflichtteilsberechtigter, der seinen Erbteil bereits ausgeschlagen und seinen Pflichtteilsanspruch abgetreten hat, berechtigt einen Auskunftsanspruch zu erheben?
Zur Anwendung des Art. 22 Abs. 1 EuErbVO
Urteil des BGH zur Anwendung des Art. 22 Abs. 1 EuErbVO, Juni 2022